Ich würde danach googeln und mit ein Bild von Responsive Design machen.
Es ist ja nicht nur Gummiband-HTML sondern auch grundlegende Gedanken, was will ich auf einem 1920 Monitor zeigen, was auf einem Tab und was auf einem Handy.
Viele sagen, man solle zuerst anfangen, für das kleinste Mobielgerät zu designen und sich dann auf die größeren Geräte hin arbeiten.
Da fällt die "Kunst des weg lassens" nicht so schwer wie andersrum.
Man kann leider nicht wirklich die Geräte simulieren, das geht wegen der Software nicht, denn manche Geräte verschleiern ihre Mobil-Kennung und zoomen die Seite klein und die Browser auf diesen Geräten sind teils recht unterschiedlich.
Einfach das eigene Browserfenster kleiner machen, ist also nur eine Hilfsmittel zum testen aber keine Garantie für die Darstellung.
Aber man kann ja mal eine hübsche junge Dame oder einen Herrn einfach fragen, ob man mal kurz auf dessen Gerät eine Seite sehen könne
Es gibt Hilfsmittel für Menüs und anderes, solche wie jQuery Touch.
Damit lässt sich ein Menü zu einem Button zusammenfalten und der klappt dann aus, wenn man darauf ditscht.
Bei etwas größerer Auflösung (und Gerät, weil es gibt ja auch Retina Displays) kann man das Menü dann Vertikal gestalten und bei noch größeren Displays dann horizontal.
Mit dem Viewport kann man unterschiedliche CSS ansteuern, so lässt man z.B. einfach bei kleineren Displays das "float" weg und schon hat man es vertikal.
Dreispalten Design muss auf einem Tab nicht angezeigt werden und zweispalten Design macht auf einem Handy auch wenig Sinn.
Wenn man mal weiß wie das responsive Design tickt, kann man sich so manche Tricks gut auch bei anderen Seiten abschauen die das sehr gut umgesetzt haben.
Aber auch altes Design lässt sich responsive machen, kostet zwar Mühe und Arbeit, aber größtenteils geht es.